Am 4. Juli fand sich der Österreichische Landarbeiterkammertag bei Bundesminister Martin Kocher im Ministerium ein, um geplante Vorhaben zu besprechen.

Auf der Agenda standen Arbeitgeberzusammenschlüsse neu, Verordnungen zum Landarbeitsgesetz und das Drittstaatenkontingent.
Präsident Ing. Andreas Freistetter erläuterte zunächst die Vorteile von großen Arbeitgeberzusammenschlüssen und deren Notwendigkeit, um Arbeitskräften in der Land- und Forstwirtschaft eine langfristige Perspektive bieten zu können.
Bundesminister Univ.-Prof. Dr. Martin Kocher bezeugte sein Interesse und versprach eine entsprechende Analyse durch seine Fachabteilungen.
Um baldige Umsetzung der Verordnungen zum LAG bat Präsident Ing. Eduard Zentner. Gerade für die Arbeitssicherheit unserer Arbeitnehmer*innen spielen diese eine besondere Rolle und müssen daher so schnell wie möglich in Kraft treten!
Schließlich wies Präsident Ing. Andreas Freistetter auf die erfolgreichen Regelungen zu den Stammsaisoniers und der Stammmitarbeiter hin. Diese führen dazu, dass das Drittstaatenkontingent in allen Bundesländern nicht ausgeschöpft wird. Bundesminister Univ.-Prof. Dr. Martin Kocher nahm dies erfreut zur Kenntnis!