Zehn junge Preisträger/innen, stolze Ausbildner/innen und viele strahlende Gesichter – das brachte die Verleihung der heurigen Lehrlingsauszeichnung der Steiermärkischen Landarbeiterkammer (LAK) im Rahmen der Gartenbauversammlung in Raaba.

Fünf junge Damen und ein junger Herr (vier weitere Preisträgerinnen konnten an der Verleihung leider nicht teilnehmen) standen bei der diesjährigen LAK-Lehrlingsauszeichnung im Rampenlicht. Die Gärtner/innen schlossen im Vorjahr ihre Lehrabschlussprüfung mit Auszeichnung ab und wurden für ihren besonderen Lerneifer im Beisein ihrer stolzen Ausbildner/innen von LAK-Präsident Eduard Zentner, LK-Vizepräsidentin Maria Pein und Gartenbau-Obmann Ferdinand Lienhart geehrt.

Die Preisträger/innen der LAK-Lehrlingsauszeichnung 2018 sind:
 Klara Brandl aus Graz; Lehrbetrieb: Gärtnerei Posch in Gratwein
 Anja Buch aus Tauka; Lehrbetrieb: Gartenbau Langer in Fürstenfeld
 Elisabeth Frankel aus Raaba; Lehrbetrieb: Baumschule Zenz in Grambach
 Alexandra Grantner aus Pichling; Lehrbetrieb: Gärtnerei Kamaritsch in Pöls
 Nadja Hillbrand aus Bad Aussee; Lehrbetrieb: Gärtnerei Reischenböck in Altaussee
 Anna Höller aus Voitsberg; Lehrbetrieb: Gärtnerei Zwanzger in Voitsberg
 Teresa Kohl aus Hartl; Lehrbetrieb: Gärtnerei Posch in Untergiem
 Andreas Neßhold aus Trog; Lehrbetrieb: Grinschgl Gartenwelten in Frauenthal
 Kerstin Neuwirth aus St. Stefan i.R.; Lehrbetrieb: Gartenbau Lenz in Draschen
 Gerlinde Wimmer aus Puchen; Lehrbetrieb: Gärtnerei Reischenböck in Altaussee

Für die ausgezeichneten Fachkräfte gab es die begehrten Glastrophäen und als besonderen Bonus auch Karten für ein Konzert von Andreas Gabalier. LAK-Präsident Eduard Zentner appellierte an die enorme Bedeutung und Wichtigkeit gut ausgebildeter Fachkräfte im Gartenbau:

„Mit diesen Auszeichnungen will die Landarbeiterkammer die „Stars“ unter den jungen Fachkräften vor den Vorhang holen. Wir wollen darauf aufmerksam machen, dass der heimische Gartenbau auch in Zukunft solch hervorragend ausgebildete Fachkräfte braucht und sehen es als unsere Aufgabe, derartige Leistungen weiterhin zu unterstützen.“